Interessantes Interview mit Shell-Manager Rob Routs im Spiegel.
Auszug:
"Die Leute vergessen zwei Dinge: Shell gehört zwar zu den größten Energieunternehmen der Welt, der Anteil von Shell an der weltweiten Förderung von Öl und Gas beträgt aber nur rund drei Prozent. Etwa 85 Prozent der Vorkommen sind unter staatlicher Kontrolle. Wir müssen selber rund 70 Prozent unseres Mineralölabsatzes an den internationalen Märkten beschaffen und dort sind die Preise rasant gestiegen. Zum anderen kassiert der Fiskus kräftig mit: In Europa etwa machen Steuern im Schnitt die Hälfte des Preises aus. In Deutschland liegt der Steueranteil bei knapp zwei Dritteln. Darüber redet niemand."
Montag, 19. Mai 2008
Interview mit Shell-Manager
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3 Kommentare:
Zum Thema ÖL muss man diesen alten Hut kennen:
http://www.russland.ru/iran/morenews.php?iditem=186
diesen damit verknüpfen können:
http://www.earthfiles.de/artikel/Oelschwindel.pdf
und das hier wissen:
http://video.google.de/videoplay?docid=3340274697167011147&q=lindsey+williams&ei=dK4xSKySA4GK2QLQyJHmCQ
Du weißt es Fabio !!
Dann kann euch ein Shell-Manager erzählen was er will, Ihr wisst es besser.
85% heißt ja wohl garnichts,wenn wir allein Prudhoe-Bay/Alaska und den Golf von Mexico mit den Ölvorkommen an der Küste von Louisiana dazurechnen,die vermutlich größten Ölvorkommen weltweit, die allein unter staatlicher amerikanischer Kontrolle sind, oder besser gesagt unter Kontrolle des anglo-amerikanischen Establishments.
Alles ein von uns Bürgern selbst finanzierter gigantischer Betrug zur Etablierung der totalitatären Instrumente eines totalitatären Regimes,das uns erwartet, wenn kein Wunder geschieht.
besser:
zur Finanzierung und Etablierung der totalitären Instrumente eines totalitären Regimes weltweit, natürlich.
Hi,
ja, ich kenne die Infos.
Ich würde aber nicht sagen, daß ich "weiß", daß sie stimmen (zB Lindsey Williams, dessen "Energy Non-Crisis wir ja auch hier mal verlinkt haben).
Darum ging es mir in dem Fall auch nicht. Aber danke für den Nachtrag!
Fabio
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